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Kurze Einschaltung: Nur weil ich heute gleich so viel gepostet habe, bitte nicht das Mousaka weiter unten ignorieren - das hat es nicht verdient!

Und weiter im normalen Text:
Die klassische Bakewell Tart lernte ich in meinen vier Monaten in Glasgow kennen und lieben.
Jeden einzelnen Tag aß ich entweder eine kleine, feine, Transfett-geladene Bakewell Tart oder einen kleinen, feinen, Transfett-geladenen Apple Pie aus der Packung.

Wieder Erwarten habe ich es überlebt und als ich wieder zu Hause war, machte ich mich auf die Suche nach einem Rezept, um die Köstlichkeiten nachbacken zu können.
Und auf der Suche machte ich eine weitere Entdeckung, die mich bis heute begleitet:
The Caked Crusader.

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Wie man an den Tags ganz unten sehen kann, mögen alle vier von uns dieses Gericht sehr.
Auch J, aber in einer vegetarischen Variante (deshalb sowohl "vegetarisch" als auch "mit Fleisch").
Sogar ich mag es wirklich gerne, obwohl ich danach abwaschen musste (T kocht, ich wasche ab, so läuft das) - siehe vorletztes Bild.

Denn für dieses Gericht braucht man nicht nur viel Zeit, sondern auch viel Geschirr ... aber es lohnt sich!

Deshalb: Zeit nehmen, Abwäscher*in bestimmen und Mousaka machen!

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Mürbteig ohne Ei schmeckt noch besser als jener mit Ei: feiner, mürber, mehr hmmmm-Faktor.

Allerdings ist er auch ein "bisschen" mühsamer zu verarbeiten...

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Ich persönlich kann ja mit Rhababer nicht so viel anfangen...
Das Saure, das viele als "erfrischend" und "guten Kontrast zum süßen Kuchenteig" schätzen, ist für mich einfach nur sauer.
Sorry.

Der Garten meiner Mutter produziert trotzdem welchen (ist ja auch nicht mein Garten) und daher haben wir welchen bekommen.
Erst haben wir versucht, ihn nach Berlin zu verschenken (hi, K!), hat dann aber nicht geklappt (beim Aufbruch vergessen).

Als T dann nach einen Kuchen für donnerstags fragte, war klar, was passieren würde!

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Burger koche & esse ich (T) sehr gerne. Allerdings habe ich sie sehr lange falsch (oder zumindest falsch-ish) zubereitet, nämlich so wie klassiche Wiener Fleischlaberl (also mit gemischtem Faschiertem, Semmelbröckerl etc).

Als dann (vor Jahren) Babette's aufgesperrt hat, hab ich dort ein sehr nettes Kochbuch ausschließlich über Burger durchgeblättert. B meinte, sie findet ein Buch nur über ein Thema (und dann noch dazu Burger, also trashiges FastFood) zu langweilig und zu wenig im täglichen Leben anwendbar. Und hat es mir dann hinterhältigerweise ein paar Wochen später zu Weihnachten geschenkt.

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